Laut dem Plan von gestern ist das Wecken für heute auf 6 Uhr 40 festgelegt. Um 6 Uhr 10 klingelt mein Handy. Wir sind beide schon ein paar Minuten wach, denn vor dem Kabinenfenster hat ein Seelöwe Laute von sichLaut dem Plan von gestern ist das Wecken für heute auf 6 Uhr 40 festgelegt. Um 6 Uhr 10 klingelt mein Handy. Wir sind beide schon ein paar Minuten wach, denn vor dem Kabinenfenster hat ein Seelöwe Laute von sich gegeben. Doch als das Handy dann zum dritten Mal ertönt, klettern wir aus dem extrem breiten Bett und machen uns fertig. Als ich meine Uhr umschnalle entdecke ich mit einem Mal, dass es auf der Armbanduhr, welche ich bereits im Flugzeug auf die richtige Zeitzone eingestellt habe, erst 5 Uhr 49 ist, und nicht 6 Uhr 49, wie das Handy anzeigt! Also sind wir eine Stunde zu früh aufgestanden, also legen wir uns wieder hin und schlummern noch ein bißchen. Das Frühstück ist recht einfach gehalten, aber lecker. Um 7 Uhr 40 verlassen wir das Schiff und setzen mit den Dingies hinüber nach San Cristobal.Laut dem Plan von gestern ist das Wecken für heute auf 6 Uhr 40 festgelegt. Um 6 Uhr 10 klingelt mein Handy. Wir sind beide schon ein paar Minuten wach, denn vor dem Kabinenfenster hat ein Seelöwe Laute von sich gegeben. Doch als das Handy dann zum dritten Mal ertönt, klettern wir aus dem extrem breiten Bett und machen uns fertig. Als ich meine Uhr umschnalle entdecke ich mit einem Mal, dass es auf der Armbanduhr, welche ich bereits im Flugzeug auf die richtige Zeitzone eingestellt habe, erst 5 Uhr 49 ist, und nicht 6 Uhr 49, wie das Handy anzeigt! Also sind wir eine Stunde zu früh aufgestanden, also legen wir uns wieder hin und schlummern noch ein bißchen. Das Frühstück ist recht einfach gehalten, aber lecker. Um 7 Uhr 40 verlassen wir das Schiff und setzen mit den Dingies hinüber nach San Cristobal. gegeben. Doch als das Handy dann zum dritten Mal ertönt, klettern wir aus dem extrem breiten Bett und machen uns fertig. Als ich meine Uhr umschnalle entdecke ich mit einem Mal, dass es auf der Armbanduhr, welche ich bereits im Flugzeug auf die richtige Zeitzone eingestellt habe, erst 5 Uhr 49 ist, und nicht 6 Uhr 49, wie das Handy anzeigt! Also sind wir eine Stunde zu früh aufgestanden, also legen wir uns wieder hin und schlummern noch ein bißchen. Das Frühstück ist recht einfach gehalten, aber lecker. Um 7 Uhr 40 verlassen wir das Schiff und setzen mit den Dingies hinüber nach San Cristobal.Laut dem Plan von gestern ist das Wecken für heute auf 6 Uhr 40 festgelegt. Um 6 Uhr 10 klingelt mein Handy. Wir sind beide schon ein paar Minuten wach, denn vor dem Kabinenfenster hat ein Seelöwe Laute von sich gegeben. Doch als das Handy dann zum dritten Mal ertönt, klettern wir aus dem extrem breiten Bett und machen uns fertig. Als ich meine Uhr umschnalle entdecke ich mit einem Mal, dass es auf der Armbanduhr, welche ich bereits im Flugzeug auf die richtige Zeitzone eingestellt habe, erst 5 Uhr 49 ist, und nicht 6 Uhr 49, wie das Handy anzeigt! Also sind wir eine Stunde zu früh aufgestanden, also legen wir uns wieder hin und schlummern noch ein bißchen. Das Frühstück ist recht einfach gehalten, aber lecker. Um 7 Uhr 40 verlassen wir das Schiff und setzen mit den Dingies hinüber nach San Cristobal.Laut dem Plan von gestern ist das Wecken für heute auf 6 Uhr 40 festgelegt. Um 6 Uhr 10 klingelt mein Handy. Wir sind beide schon ein paar Minuten wach, denn vor dem Kabinenfenster hat ein Seelöwe Laute von sich gegeben. Doch als das Handy dann zum dritten Mal ertönt, klettern wir aus dem extrem breiten Bett und machen uns fertig. Als ich meine Uhr umschnalle entdecke ich mit einem Mal, dass es auf der Armbanduhr, welche ich bereits im Flugzeug auf die richtige Zeitzone eingestellt habe, erst 5 Uhr 49 ist, und nicht 6 Uhr 49, wie das Handy anzeigt! Also sind wir eine Stunde zu früh aufgestanden, also legen wir uns wieder hin und schlummern noch ein bißchen. Das Frühstück ist recht einfach gehalten, aber lecker. Um 7 Uhr 40 verlassen wir das Schiff und setzen mit den Dingies hinüber nach San Cristobal.
Mit einem dort wartenden Bus fahren wir die knapp eineinhalb Kilometer hinauf zum Interpretationszentrum der Galapagos Inseln. Dort beginnen wir eine Wanderung durch das Unterholz, auf diesem Weg erklärt Fabian uns sehr ausführlich und geduldig die einzelnen Pflanzen, die wir hier zu Gesicht bekommen.
Wir gehen hinauf zum Charles Darwin Monument,
anschließend wieder hinab ins Interpretationszentrum und danach zu Fuß zurück in die Stadt. Dort bummeln wir etwas durch die Souvenirläden und erstehen ein paar Postkarten. Unsere Suche nach lustigen und relativ einmaligen T-Shirts bleibt etwas ergebnislos. Aber es war auch so ein schöner Vormittag.
Wir fahren dann mit dem Dingie wieder zurück an Bord und bekommen auch gleich unser Mittagessen serviert. Dann wird eine kleine Siesta eingelegt, damit wir fit sind für das Nachmittagsprogramm.
Unser Nachmittagsprogramm beginnt um 14 Uhr 30 mit einer Schnorcheltour. Zunächst einmal müssen wir die Schwimmanzüge auswählen, aber die Crew ist uns dabei behilflich, für jeden eine einigermaßen passende Größe herauszusuchen. Es gehen auch viele von uns schnorcheln, lediglich die Berlinerinnen, Klaus und unser überachtzigjährige Norma aus Kanada gehen nicht mit ins Wasser.
Wir klettern in die Dingies, die Flossen und die Taucherbrille in der Hand, die andere dem Bootsführer reichend, der uns sicher auf das Dingie zieht. Dann fahren wir etwa 200m hinaus, wo wir einer nach dem anderen sacht ins Wasser gleiten. Die Brillen werden aufgesetzt und wir tauchen unsere Köpfe unter Wasser.
Es dauert ein paar Minuten, bis ich mein Gleichgewicht gefunden habe und mich wieder daran erinnere, wie man durch den Schnorchel atmet, aber dann setzt auch schon das Gefühl der totalen Entspannung und Gelassenheit ein und ich geniesse es, einfach nur hier im Wasser zu sein und mich von dem Element tragen zu lassen.
Sibylle und ich haben das große Glück, dass wir direkt hinter dem Kapitän unseres Katamarans ins Wasser gesprungen sind, denn er kennt sich hier gut aus und führt uns zu wirklich schönen Stellen, wo wir unter Wasser ein paar Fische und auch Schildkröten sehen können.
Nach einiger Zeit kommen wir dem Boot wieder näher und hier zeigt uns der Kapitän im Wasser spielende Seelöwen, die sich an der Seitenwand unseres Katamarans vergnügen. Sie schwimmen zwischen uns durch und entweichen doch. Wir folgen ihnen, so gut wir das eben mit unseren nicht angeborenen Mitteln können, und finden uns plötzlich unter dem Katamaran wieder, im U-förmigen Mittelteil. Das Schlauchboot mit dem Naturführer folgt uns. Hier kommen die Seelöwen noch einmal ganz nah heran, würde ich die Hand ausstrecken, so könnte ich einen berühren.
Es ist einfach wunderschön und wir sind traurig, das wir schon nach einer Stunde aus dem Wasser müssen, aber langsam kühlen unsere Körper aus und es steht ja auch noch eine trockene Landung auf dem Plan für heute.
Also klettern wir an Bord und springen schnell unter die Dusche, um das ganze Salzwasser wieder vom Körper zu kriegen.
Pünktlich um 16 Uhr 15 geht es wieder ins Dingie und wir setzen über auf die Insel, um Seelöwen aus nächster Nähe zu sehen. Der Strand ist übersät mit Seelöwen, jungen und älteren, dicken Bullen, die ihre Macht durch lautes Geschrei demonstrieren wollen. Wir werden ermahnt, nicht zu nah an die Bullen heranzugehen.
Fabian führt uns sehr gut, obwohl er doch einen sehr starken spanisch-englishen Akzent hat, der nicht immer ganz leicht zu verstehen ist. Aber er hat immer ein Auge auf die ganze Gruppe und erklärt sehr ausführlich, was wir im einzelnen sehen und wie sich das biologische Umfeld der Tiere verhält. Wir erfahren, was die Tiere und Vögel essen, die wir auf der Insel sehen, wie sie sich fortpflanzen und wie die Jungen aufgezogen werden.
Sogar einen jungen Blaufußtölpel sehen wir, als wir den etwas wackeligen Weg über einen Haufen erkalteter Lavasteine nehmen. Aber von blauen Füßen ist in diesem Zustand des Tölpels noch nichts zu sehen.
Als die Sonne langsam zu dämmern beginnt und die Akkus unserer Fotoapparate allmählich ihren Leerzustand erreichen, müssen wir den Strand der Seelöwen wieder verlassen und mit dem Dingie zurück auf den Katamaran.