02.11.2024, Dubai 3. Tag

Wir haben heute morgen wieder sehr lecker und ausgiebig gefrühstückt. Danach haben wir uns auf die Außenterrasse im 2.Stock begeben und beim Infinity Pool entspannt, gelesen und geschrieben.

Infinity Pool des Hotels

Kurz nach dem Mittag wurden wir zur Dünensafari abgeholt. Wir waren die ersten Gäste im Jeep, unser Fahrer hieß Ashran und war sehr nett. Er erklärte uns, dass wir noch weitere Gäste abholen würden und brach dann auch schon auf. Im nächsten Hotel stieg dann eine vierköpfige Familie ein, Eltern mit zwei jüngeren Kindern. Nach kurzer Begrüßung stellten wir fest, dass die Familie aus Mauritius kam. Wir tauschten uns sogleich aus über unsere Weiterreise nach Mauritius. Die Eltern waren begeistert, dass wir uns so sehr für die Natur interessierten und sie gaben uns viele Tipps für Wanderungen auf Mauritius.

Erster Stopp des Wüstenabenteuers war eine Art Camp, in der wir Kamelreiten machten und auch ein paar Fotos mit einem Falken auf dem Arm schießen konnten.

Kamelreiten

Es wäre auch möglich gewesen, Quad Bike zu fahren. Doch das hatten wir nicht dazu gebucht.

Danach begann dann das eigentliche Highlight, das sogenannte Dune Bashing. Mit dem Allrad-Jeep ging es in rasantem Tempo durch die Dünen.

Es hat uns Erwachsenen sehr viel Spaß gemacht, aber den Kindern leider nicht. Beiden ist schlecht geworden, doch sie hatten sich so unter Kontrolle, dass sie warteten bis das Fahrzeug auf einer Düne hielt. Erst dann übergaben sie sich. (Hut ab vor der Körperbeherrschung)

Danach fuhren wir dann etwas ruhiger durch die restlichen Dünen, was Sibylle und ich natürlich etwas schade fanden, aber es war natürlich richtig so. Es war auch nicht mehr weit. Wir hielten auf einer Düne ganz in der Nähe und konnten das Sandboarden ausprobieren. Dazu setzten wir uns auf eine Art Snowboard und glitten dann die Sanddüne hinunter. Das war ein echter Spaß.

Wir fuhren hinab bis zum nahen Sonnenuntergang. Das hat der Guide dann noch dazu genutzt, ein paar Fotos von uns vor dem Sonnenuntergang zu machen.

Für die schrillen Farben können wir nichts

Anschließend stiegen wir wieder in den Jeep und fuhren zu einem Wüstencamp. Hier kamen viele Dünen-Safari-Anbieter zusammen und es gab leckeres Barbecue mit allerlei veganen und vegetarischen Beilagen. Außerdem konnten wir Henna-Bemalung ausprobieren und auch Shisha rauchen. Doch auf letzteres verzichteten wir. Als Abschluss gab es dann noch eine Bauchtanz- und Feuershow. Besonders die Feuershow war sehr imposant.

Dann ging es wieder zurück ins Hotel. Das Kofferpacken für morgen wurde auf morgen verschoben. Wir sprangen nur noch schnell unter die Dusche, um den ganzen Sand von unserem Körper zu kriegen. Danach gingen wir schlafen.

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