06.11.2024, Mauritius

Unser Morgen beginnt irgendwie immer gleich schön. Bei einem wieder sehr gemütlichen Frühstück bei strahlend blauem Himmel und angenehmen warmen Temperaturen stärkten wir uns für den Tag und schauten dabei aufs Meer. Dabei entdeckten wir eine Gruppe von Booten, die eng beieinander standen. Durch das Teleskop sahen wir dann, dass inmitten der Gruppe von Booten einige Menschen im Wasser schwammen. Wahrscheinlich fand dort gerade ein Schwimmen mit Delfinen statt.

Um 10 Uhr holte uns dann der Taxifahrer ab, um uns zum Black River Gorges Nationalpark zu bringen. Er sollte uns am Black River Visitor Center absetzen. Das klappte auch gut und wir brachen dann gegen 10 Uhr 20 dort auf. Der Plan war, bis zum Aussichtspunkt Macchabee Kiosk zu wandern. Wir starteten und entschieden uns für den Aufstieg für den Pilgrim Trail. Dabei waren 2,7 km in etwa 2h 30 min zu bewältigen. Zu Anfang haben wir einige Affen aus der Entfernung gesehen. Der Weg war wirklich sehr schön, aber auch sehr steil. Wir mussten einige Mal klettern und auch die Hände zu Hilfe nehmen.

Unser Morgen beginnt irgendwie immer gleich schön. Bei einem wieder sehr gemütlichen Frühstück bei strahlend blauem Himmel und angenehmen warmen Temperaturen stärkten wir uns für den Tag und schauten dabei aufs Meer. Dabei entdeckten wir eine Gruppe von Booten, die eng beieinander standen. Durch das Teleskop sahen wir dann, dass inmitten der Gruppe von Booten einige Menschen im Wasser schwammen. Wahrscheinlich fand dort gerade ein Schwimmen mit Delfinen statt.

Um 10 Uhr holte uns dann der Taxifahrer ab, um uns zum Black River Gorges Nationalpark zu bringen. Er sollte uns am Black River Visitor Center absetzen. Das klappte auch gut und wir brachen dann gegen 10 Uhr 20 dort auf. Der Plan war, bis zum Aussichtspunkt Macchabee Kiosk zu wandern. Wir starteten und entschieden uns für den Aufstieg für den Pilgrim Trail. Dabei waren 2,7 km in etwa 2h 30 min zu bewältigen. Zu Anfang haben wir einige Affen aus der Entfernung gesehen. Der Weg war wirklich sehr schön, aber auch sehr steil. Wir mussten einige Mal klettern und auch die Hände zu Hilfe nehmen.

Hierbei konnten wir uns wirklich davon überzeugen, dass all unsere Schweißdrüsen funktionierten.  All die wir kannten und nicht 😉 

Oben am Macchabee Kiosk (kein echter Kiosk, nur ein Viewpoint) hatten wir dann einen wunderschönen Blick auf die Landschaft und die Küste.

Ein kurzer Drohnenflug war auch noch drin. Und da Sonne und der Wind hier oben wirklich intensiv waren, waren unsere nassen Klamotten auch bald wieder komplett trocken. 

Wir traten dann den Rückweg über den Macchabee Trail an, der nicht ganz so steil war, dafür recht steinig und etwas länger (4,1 km). Auf dem Weg nach unten kam uns eine Dreiergruppe entgegen. Der jüngste von Ihnen, ca. 15 Jahre alt, trug einen Pullover! 

Wir kamen an eine Wegweisung und entdeckten den Hinweis zu einem Viewpoint. Da dieser nur 5 Minuten entfernt war, folgte wir dem Hinweisschild zum  Plateau Resmousse für einen weiteren schönen Ausblick. 

Der weitere Rückweg war etwas anders als der Hinweg und viel mit Palmen gesäumt. Zum Schluß überquerten wir dann noch einen Bach.

Rechtzeitig waren wir dann wieder beim Visitor Center und ließen uns vom wartenden Taxifahrer zum London Way Einkaufszentrum fahren, um noch etwas Wasser für morgen einzukaufen. Anschließend haben wir auf der Terrasse relaxed, geduscht und geschrieben. Dann gehört es mittlerweile schon zum Ritual, den Sonnenuntergang mit einem leckeren Glas Wein zu genießen und direkt auf der Außenterrasse zu bleiben und zu Abend zu essen.

Doch danach ging es direkt aufs Zimmer. Wir mussten noch unsere Rucksäcke für die morgige Wanderung packen und früh schlafen gehen. Der Wecker würde um 3:50 Uhr klingeln!