11.11.2024, Mauritius

Heute war wirklich der Tag des Hotelwechsels. Wir frühstückten noch ein allerletztes Mal mit diesem gigantischen Blick aufs Meer und packten dann die letzten Sachen in unsere Koffer.

Kurz bevor Joe da war, zahlten wir unsere offenen Getränkerechnung und warteten dann auf das Taxi. Joe war wie immer recht pünktlich und brachte uns dann in knapp 80 Minuten zu unserem Hotel im Norden der Insel. Von außen machte das Hotel einen wirklich imposanten Eindruck, ganz anders als das Mariposa, das eher einem Gästehaus gleicht. Leider war unser Zimmer noch nicht fertig, so dass wir die Zeit im Bereich der Bar verbrachten. Aber es gibt schlimmere Orte, um nichts zu tun. Wobei wir nicht nichts taten, sondern Beitrag und Fotos für den gestrigen Tag erstellten.

Nachdem wir dann gegen 14 Uhr 30 unser Zimmer beziehen konnten, das wirklich sehr schön war und einen direkten Blick aufs Meer hatte, gingen wir noch kurz in den Ort Grande Gaube, um Wasser zu kaufen. Doch leider hatten heute am Tag der Wahlauszählung fast alle Geschäfte geschlossen. Lediglich ein kleiner Laden hatte geöffnet und verkaufte uns die 5 l Wasser, mit der wir dann wieder auf der Straße in Ermangelung eines Fußweges zurück zum Hotel gingen. Danach badeten wir im Meer, aber leider war gerade Ebbe, so dass wir aufgrund der geringen Wassertiefe nicht wirklich gut schwimmen konnten. Aber das Wasser war auf jeden Fall sehr warm.

Dann gingen wir noch kurz in den Infiniti Pool schwimmen und anschließend duschen.

Zum Sonnenuntergang blieben wir dann auf dem Zimmer auf dem Balkon, denn den Untergang sieht man hier im Norden leider nicht.

Das abendliche Buffett im Restaurant war dann sehr, sehr lecker. Man merkte einen deutlichen Unterschied zur Qualität des Essens des Mariposa im Süden.

Danach chillten wir noch etwas auf der Balkon und gingen dann früh schlafen

1 Kommentar

  • Helga sagt:

    Hallo Ihr Lieben,
    Eigentlich kann ich mich doch im Norden eines Landes
    aufhalten und nach westen seh,en zum Sonnenuntergang,
    es sei denn, das Gelände läßt es nicht zu. Aber Ihr seid ja vor Ort.
    Liebe Grüße Heöga

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